GARDENA Herbst-Studienpräsentation 2024

Das eigene Grün ist für Gartenbesitzer:innen ein Begleiter durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensphasen – angefangen bei der Jugend über die Lebensmitte bis hin zum sogenannten „Un-Ruhestand“. Es liegt auf der Hand, dass dieser Verlauf Veränderungen und neue Ansprüche mit sich bringt – auch bei der Nutzung und Pflege des Gartens sowie beim Bedarf an Gartengeräten. Wie sich dieser Wandel gestaltet und welche Rolle dabei die veränderte Jahreszeit Herbst und auch klimatische Umschwünge generell spielen, erläutern die Ergebnisse einer heute veröffentlichten Studie, die das IMAS-Institut im Auftrag von GARDENA erstellt hat.  

Für die Erhebung wurden im Zeitraum von 3. bis 10. Juli 2024 518 Gartenbesitzer:innen im Alter von 16 bis 69 Jahren befragt. „Das Ziel des Forschungsdesigns war es, die Ansichten und Einstellungen der österreichischen Gartenbesitzer:innen rund um die Nutzung und Bedeutung des Gartens demoskopisch zu erheben – und zwar einerseits hinsichtlich der multigrafischen Unterschiede der Besitzer:innen und andererseits in Bezug auf die Herbstzeit“, so IMAS Prokurist DDr. Paul Eiselsberg über die Feldarbeit. 

Die Vermessung des Gartens 

Der bzw. die Durchschnitts-Gartenbesitzer:in ist im Vergleich zur österreichischen Bevölkerung insgesamt etwas älter und höher gebildet. Eiselsberg weiter: „Wirft man einen Blick in die Gärten der Österreicher:innen, findet man eine große Vielfalt an Grünflächengrößen. Während acht Prozent einen Kleingarten mit höchstens 30 m² ihr Eigen nennen, besitzen rund 23 % dagegen einen Garten mit mehr als 500 m². Im Durchschnitt beträgt die Gesamtfläche des Gartens 317 m².“  

Herbst – die Jahreszeit der Veränderungen mit zahlreichen Tätigkeiten 

Eine eindeutige Assoziation mit der dritten Jahreszeit sind Wetterveränderungen. So geben drei Viertel der Befragten an, dass sich das Wetter ihrer Meinung nach im letzten Jahrzehnt gewandelt hat, 26 % glauben sogar an eine starke Wetterveränderung. Zu den geplanten Tätigkeiten im Herbst gehören für mehr als die Hälfte der Befragten neben dem zeitaufwändigen Rechen von Herbstlaub (56 %) auch noch die Pflege und Einwinterung von Rasenmäher und Gartengeräten (61 %), das Schützen von kälteempfindlichen Pflanzen (59 %) und das Ernten von Obst und Gemüse (57 %).  

Vom Kinderspielplatz zur Ruheoase: die Verwandlung des Gartens 

Stellt man nun den Garten und die verschiedenen Lebensphasen – Jugend, Rush-Hour, 2. Aufbruch und Un-Ruhestand – zueinander in Verbindung, zeigt sich, dass sich mit dem Alter der Blick auf den Garten verändert (57 %) und der Garten selbst je nach Lebensphase unterschiedliche Bedeutungen hat (51 %). Vor allem Gartenbesitzer:innen in der „Rush-Hour“ ihres Lebens, zwischen 20 und 44 Jahren mit Kindern, stimmen diesen Aussagen zu: Der Garten verwandelt sich von einem Kinderspielplatz in jungen Jahren zu einer Ruheoase im „Un-Ruhestand“. Die im Vergleich zum Jahr 1900 im Durchschnitt um 30 Jahre längere Lebenszeit eröffnet darüber hinaus Möglichkeit für eine zusätzliche Lebensphase: den sogenannten „2. Aufbruch“: Im Alter von ca. 50 bis 65 Jahren endet oftmals die Erziehungszeit und die eigenen Interessen rücken wieder in den Vordergrund. Dazu kann auch das Gärtnern gehören, wodurch der Garten in dieser nicht-linearen Lebensperiode zu einem Ort der Beschäftigung wird.  

Im Zusammenhang mit der Gartenarbeit, wird das eigene Grün in der „Rush-Hour“ als sehr viel Arbeit (54 %) und auch körperlich anstrengend (44 %) wahrgenommen. „Wir bei GARDENA wissen, dass sich im Laufe des Lebens nicht nur der Blick auf den Garten verändert, sondern auch der Bedarf an Gartengeräten. Aus diesem Grund haben wir für die vielen verschiedenen Lebensphasen immer das passende Produkt. So gibt es beispielsweise komfortable und rückenschonende Produktinnovationen – speziell entwickelt für Menschen im ‚Un-Ruhestand‘. Mit dem Laub- und Rasensammler von GARDENA wird der Boden ganz ohne Bücken mit einem ergonomischen und höhenverstellbaren Griff von den herabfallenden Blättern sowie Vertikutiergut und Grasschnitt befreit“, so Klaus Endres, Regional Director DACH Division GARDENA.  

Inspire to grow: für jede Lebensphase die richtigen Produkte 

Es gibt viele verschiedene Gärtner:innen-Phasen – mit den speziell an die unterschiedlichen Bedürfnisse angepassten Gartengeräten von GARDENA können alle garteln! „Ist man einmal über 50 und befindet sich zwischen den Lebensphasen ‚2. Aufbruch‘ und ‚Un-Ruhestand‘ wählt man gerne komfortablere und rückenschonende Gartengeräte, wie das combisystem von GARDENA. Eine breite Palette an Geräten und Stielen lässt sich je nach Einsatzzweck kombinieren“, so Eva Weigl, Marketingverantwortliche von GARDENA in Österreich. „Und mit dem richtigen Produkt lässt sich zu gegebener Zeit auch Kraft sparen!“ Das gilt auch für den Frühjahrsputz: In der Jugend werden Jalousien und Co. noch mit Spritzen, Brausen oder Putzlappen gereinigt, in den späteren Lebensabschnitten, greift man dann lieber auf eine komfortable Jalousienbürste zurück, um den Arbeitsaufwand zu reduzieren. 

Mit den intuitiven Produkten von GARDENA ist jeder Garten von jeder Gärtnerin oder jedem Gärtner in jeder Lebensphase und zu jeder Jahreszeit optimal versorgt!  

 
Die gesamte Aussendung mit allen Ergebnissen finden Sie bitte hier: https://media-gardena.com/News_Detail.aspx?id=204514&l=%C3%B6sterreich  

Aussender: Gardena Österreich
Foto: Gardena
Datum: 2024-09-11

Anmerkung fratz.at: Bei den hier stehenden Nachrichten handelt es sich um Originaltexte der jeweiligen Aussender.