Bereits im Jahr 1845 beschrieb der Frankfurter Nervenarzt Heinrich Hoffmann in seinem berühmten Buch „Struwwelpeter“ Auffälligkeiten und Symptome bei Kindern, die auch noch heutzutage die Pädagogik, Psychologie und Medizin beherrschen. Zum Beispiel erzählen die Geschichten vom Zappel- Philipp oder vom Hanns-Guck-in-die- Luft – reich illustriert und mit erhobenem Zeigefinger versehen – über jenes Phänomen, das heute unter dem Sammelbegriff ADHS (= Aufmerksamkeits-Defizits-Hyperaktivitäts- Syndrom) Bekanntheit erlangt hat.
Es betrifft Kinder, die sich in der Schule oder beim Aufgabenmachen nicht konzentrieren können, die stattdessen ständig unruhig und impulsiv sind und die häufig auch unter bestimmten Beschwerden wie Bauch- oder Kopfschmerzen leiden. Allerdings konnte der Verfasser des „Struwwelpeter“ vor mehr als 160 Jahren eine wichtige Erkenntnis in diesem Zusammenhang noch nicht wissen, weil es erst durch neuere Studien zu Tage gefördert worden ist: Lernstörungen, Konzentrationsmangel, übersteigerter Bewegungsdrang sowie Verhaltensauffälligkeiten sind durch einen Mangel an wichtigen Nährstoffen zumindest stark mitverursacht.
Was die Kids schädigt
Eine wesentliche Schuld trägt das einseitige Ess- und Trinkverhalten unserer Kids. Snacks und Burger aus Weißmehlprodukten, ergänzt durch Pommes frites und allzu süßen Naschereien, hinuntergespült mit zuckerhaltigen Limonaden – ein idealer Mix, der auf Dauer den im Kindesalter nicht allzu üppig vorhandenen Reserven an Mikronährstoffen zusetzt.
Gesunde Alternativen
Kinder benötigen nicht nur für das körperliche Wachstum, sondern auch für die Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit sowie zum Aufbau eines starken Immunsystems eine möglichst ausgewogene Ernährung, die dem Organismus die lebenswichtigen Nährstoffe liefert. So sollten häufig Obst, Gemüse und Salate auf dem Speiseplan stehen, ergänzt durch Vollkornprodukte und hochwertige Pflanzenöle. Weißmehlprodukte wiederum (Burger, Kuchen, Spaghetti) nur in Maßen genießen und auf süße Limonaden weitgehend verzichten – so der Rat der Ernährungsexperten.
Was Kinder brauchen
Diese gehen außerdem davon aus, dass man die für das Gehirn und die Nerven so wichtigen Nährstoff-Reserven gezielt wieder aufbauen kann. So benötigt der jugendliche Organismus hoch dosierte B-Vitamine plus Spurenelemente wie Zink, Molybdän, Mangan oder Chrom zur Förderung des Energiestoffwechsels in den Zellen. Magnesium und Kalium wiederum sorgen für mehr psychische Ausgeglichenheit und helfen gegen Stress.
Vitamin C, Kupfer und Eisen unterstützen die Sauerstoffversorgung innerhalb der Zellen und Selen stärkt das Immunsystem. Die entsprechende Mixtur dieser wichtigen Nährstoffe ist unter dem Namen „SuperMind“ rezeptfrei in allen Apotheken als Saft, orales Pulver oder in Kapselform erhältlich. Sie ersetzt keinesfalls die ärztliche Medikation – im Gegenteil: die Präparate sind mit Medikamenten zur Behandlung von ADHS gut kombinierbar.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG