Am Anfang war der Währinger Jazz & Genusstag – und nach vier sehr erfolgreichen Jahren wurden daraus die Wiener Jazz & Genusstage – Bezirksjazztage direkt vor der Haustür der WienerInnen.
Heuer ist Premiere für den Alsergrunder Jazz & Genusstag, und der Servitenplatz wird zu Wien’s schönstem Open-Air Jazzclub.
Ein idyllischer Ort, umgeben von Gastgärten, die eine große Auswahl an gastronomischem Angebot bieten.
Genießen Sie den Herbstbeginn mit groovigem Jazz – von den Anfängen in New Orleans bis zu aktuellen Kompositionen von Michaela Rabitsch & Robert Pawlik.
Der Alsergrunder Jazz & Genusstag findet im Rahmen des Herbstkulturschwerpunkts des 9. Bezirks – „Im Wandel der Zeit“ – aus Altem gutes Neues entstehen lassen – statt.
Das Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet startet mit Klassikern der Jazztradition und geht im Laufe des Konzerts zu seinen eigenen Kompositionen über. Neue, österreichische Musik, die auf die Jazztradition und seine Wurzeln und auch auf Einflüsse aus verschiedenen World Musik Strömungen aufbaut.
Die Sprache des Jazz verschiedenster Epochen bildet sozusagen den musikalischen „Basiswortschatz“, der weiterentwickelt wird. Man schöpft aus einer reichen Tradition und verbindet diese mit Neuem, Eigenem.
Das Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet präsentiert abwechslungsreiche Jazzsongs, gewürzt mit einer kräftigen Prise World, aus der Feder der beiden musikalischen Globetrotter.
Eintritt frei!
Freitag, 22. September 2017, Servitenplatz, 1090 Wien
Bei Regen: Pfarrzentrum, Servitengasse 9, 1090 Wien
16:30 – 20:00 Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet
Michaela Rabitsch – Gesang, Trompete, Flügelhorn
Robert Pawlik – Gitarre
Joe Abentung – Kontrabass
Andi „Miami“ Weiss – Schlagzeug
Der Alsergrunder Jazz & Genusstag ist eine Veranstaltung von KULT – Verein für zeitgemäße Kunst und Kultur, mit freundlicher Unterstützung von Bezirksvorstehung Alsergrund.
Wir bedanken uns bei der Pfarre Rossau für die Kooperation.
Kontakt: Mobil: 0664 24 11 767, Email: office@michaelarabitsch.com
Fotos: Bostjan Lah/live Festival Lent, Sepp Gallauer