An der Universität Wien sorgt ein frischer Anstrich mit gesundheits- und konzentrationsfördernden Luftionen in den Seminarräumen für ein besseres Lernklima.
Schlechte Luft in den Hörsälen und damit verbundene Beschwerden wie Kopfschmerzen, Heiserkeit und Unwohlsein sind an den heimischen Universitäten tägliche Realität. Kein Wunder, sind die Räumlichkeiten aufgrund hoher StudentInnenzahlen doch vielfach überfüllt. Umso wichtiger ist es, für ein angenehmes Raumklima zu sorgen.
Entscheidenden Einfluss auf das Raumklima haben Luftionen. Das sind natürliche Bestandteile der Luft, die einen positiven Einfluss auf die Qualität der Raumluft und somit auf unser Wohlbefinden haben. Luftionen kommen in besonders hoher Konzentration im Wald und in der Nähe von Wasserfällen vor, weshalb wir uns an diesen Orten besonders wohlfühlen und so richtig durchatmen können.
Aber nicht nur das: „Luftionen beeinflussen das vegetative Nerven- und das Herz-Kreislauf-System positiv. Eine höhere Luftionen-Konzentration führt zu einem Ausgleich von An- und Entspannung und verbessert die Konzentrationsfähigkeit“, bestätigt OA Assoz. Prof. Dr. Hans-Peter Hutter von der Medizinischen Universität Wien.
Positive Effekte in Gebäuden erzielt man mit einer speziellen Wandfarbe aus dem Hause Baumit, der Ionit Wandcreme. Einmal aufgetragen, erhöht die mittels Rolle oder beigepacktem Handschuh aufgetragene Wandcreme die Luftionen-Konzentration dauerhaft.
An der Uni Wien können Lehrende und Lernende nun zumindest in manchen Räumen wieder aufatmen. Der Leiter der Dienstleistungseinrichtung für Raum- und Ressourcenmanagement an der Universität, Harald Peterka, Msc MBA, freut sich: „Die Luft fühlt sich in den neu ausgemalten Seminarräumen viel frischer an. Gerade nach mehrstündigen Vorlesungen wissen wir die positiven Eigenschaften von Ionit mittlerweile sehr zu schätzen.“