Guter Tipp: Fragen Sie zuerst in der Schule nach, ob es eine Einkaufsliste geben wird. Denn so manches gut gemeinte Utensil wandert sonst in die Schublade, weil es nicht auf der Wunschliste der Schule steht. Manche LehrerInnen verteilen diese schon am Schluss des vergangenen Schuljahres, was den Einkauf einfacher, da planbarer macht.
Tipp Nummer zwei: Nicht immer ist das Billigste gerade gut genug. Viele Buntstifte wandern in den Papierkorb, weil ihre Mine immer wieder beim Spitzen abbricht. Qualität sollte man daher den Vorrang geben, denn diese zu erstehen, macht sich allemal bezahlt. Das gilt nicht nur für Bunt- und Bleistifte, Füllfeder und Filzstifte, sondern auch für Federpennal und Schultasche. Letztere muss gewisse Kriterien erfüllen, um nicht nur langlebig, sondern auch benutzerfreundlich zu sein. Regelmäßige Schultaschen-Kontrolle nicht vergessen!
Die Tasche selbst kann noch so leicht sein, wenn die Kids sie mit allerlei Dingen anfüllen, die sie „unbedingt“ mit haben wollen, wird aus einem Leichtgewicht ein schwer wiegendes Monster. Die Rücken unserer Kinder sind auch ohne unnötig schwere Schultaschen vielen Belastungen ausgesetzt. Daher: Unbedingt regelmäßig „ausmisten“! Das vereinfacht auch das Ordnunghalten.
Wichtig im Vorfeld: Kaufen Sie Pennale und Schultaschen mit vielen übersichtlichen Seitenfächern. Filzstifte und Faserschreiber werden auch fix und fertig in übersichtlichen Hüllen oder Pennalen angeboten. Das erspart ein zusätzliches Schüttelpennal. Denn Schulsachen sollen nicht zuletzt praktisch für ihren Benutzer, also das Kind, sein. Dabei das jeweilige Alter nicht vergessen.
Insbesondere Schreibgeräte wie Bleistifte oder Füllfedern sollten auf die Schulstufe abgestimmt und ergonomisch sein. Dann liegen sie noch einmal so gut in der Hand!
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