Es ist ein Rausch der Gefühle, wenn Ihr Baby da ist und auf Ihrem Bauch liegt. Für Sie ist die Geburt gleichwohl noch nicht vorbei, denn die Plazenta muss sich noch von der Gebärmutterwand lösen und geboren werden.
Die meisten Babys liegen vor der Geburt richtig in Mamis Bauch: Ihr Kopf zeigt nach unten. Die anderen haben sich nicht früh genug gedreht. Nun stellt sich die Frage: Steißgeburt, Kaiserschnitt oder äußere Wendung?
Fließt die Milch nicht ab wie sie soll, entstehen in Mamis Brust druckempfindliche Knubbel. Regelmäßiges Anlegen des Babys ist nur eine Maßnahme, um den Stau abzubauen.
Der Herzschlag des Winzlings in Mamis Bauch sagt viel darüber aus, wie es dem kleinen Menschen geht. Gemessen wird die Frequenz mit einem Ultraschallkopf, der ein Teil des CTG ist.
Ihnen und dem Kleinen in Ihrem Bauch soll es gut gehen. Um das zu prüfen, gibt es seit 1974 den Mutter-Kind-Pass, der verschiedene Untersuchungen vorsieht. Unter anderem werden Blut, Infektionen und Risikofaktoren gecheckt.
Werden die Herztöne des Babys plötzlich in der Austreibungsphase deutlich schlechter, dann muss es ganz schnell gehen. Mit einer speziellen Zange helfen Arzt und Hebamme dem Kleinen dann auf die Welt.
Training für die BeckenbodenmuskulaturEin großes Baby braucht bei der Geburt viel Platz. Überdehntes Gewebe und Gebärmuttersenkung können zu Inkontinenz führen. Bauen Sie mit den richtigen Übungen vor!
Erst die Karriere und dann die Kinder: Frauen stehen oft genug vor dieser Frage. Gesundheitliche Risiken sprechen gegen eine späte Schwangerschaft, berufliche und soziale Gründe durchaus dafür.
Woche 20: Babys Herzschlag hörenWenn der werdende Papa sein Ohr auf Ihren Bauch legt, kann er vielleicht schon jetzt das winzige Herz schlagen hören. Die Schwangerschaft ist eben auch die Zeit, in der die Beziehung der Eltern zu Ihrem Baby aufgebaut wird.
Woche 23: Erste ÜberlebenschanceKinder, die um 23. Schwangerschaftswoche geboren werden, haben erstmals eine kleine Chance zu überleben. Doch die Intensivmedizin kann die kleinen Körper nicht davor schützen, dass bleibende Schäden zurückbleiben.