Woche 35: Die Hautpflege des Babys lernenDie schützende Hülle des kleine Wesen wird ganz empfindlich sein und bedarf einer speziellen Pflege. Wer sich während der Schwangerschaft darauf vorbereitet, ist später in der Praxis sicher.
Woche 34: Rücken und Beine trainierenDas spezielle Fitnessprogramm für die werdende Mami soll Sie auf die Entbindung vorbereiten und die Beschwerden rund um die Wirbelsäule mindern. Es macht zudem Sinn, dass Sie sich früh genug das Spital aussuchen, das für Sie das beste Angebot bereithält.
Woche 33: Langsam geht es auf die ZielgeradeNoch einmal checkt Ihr Arzt im Ultraschall, ob mit dem kleinen Wesen in Ihrem Bauch alles stimmt. In dieser Phase der Schwangerschaft können erste Milchtröpfchen aus Ihren Brustwarzen kommen. Mit einer einfachen Massage können Sie sich gut vor größeren Verletzungen eines Dammrisses schützen.
Woche 32: Halten Sie Ihre Gedanken festOb es nun die Probleme beim Schlafen sind oder die Ängste vor der Zukunft – mit einem Schwangerschaftstagebuch können Sie die negativen wie positiven Erlebnisse als werdende Mutter besser verarbeiten.
Woche 31: Von B wie Babyfon bis W wie WindelMachen Sie sich frühzeitig Gedanken über das Gepäck fürs Spital, die Ausstattung fürs Kinderzimmer und die Utensilien für die Autofahrt. Denn in den nächsten Wochen wird Ihnen das Gehen und damit das Einkaufen nicht leichter fallen.
39. Woche: Auf die ZielgeradeHat die Vorfreude Sie gepackt? Der errechnete Termin der Geburt rückt immer näher. Jetzt sollten Sie möglichst gut darauf vorbereitet sein, was zu tun ist, wenn die Wehen kommen. Ansonsten ist Schonung angesagt.
Woche 40: Ihr Baby ist nun voll ausgewachsen, seine Organe sind ausgereift. Die Geburt kann kommen. Und Ihr Kind ist von der Natur bestens dafür präpariert worden.
Sanfte Medizin hilft dem kranken BabyDer kleine Organismus des neuen Erdenbürgers und sein Immunsystem müssen mit so viel klar kommen. Verstopftes Näschen, Husten, Fieber, Erbrechen … machen dem Kleinen das noch junge Leben schwer.
Globuli gegen die VerstopfungHomöopathische Mittel versprechen eine gute Hilfe, wenn Ihr Baby aneiner Verstopfung leidet. Die kann durch Flocken oder Gemüsezusätze inder Säuglingsnahrung hervorgerufen werden. Oder durch zu wenig Flüssigkeit.
Muttermilch ist perfekt fürs Baby Dank ihrer einmaligen Zusammensetzung erhält Ihr Kind mit der Muttermilch alles fürs Wachstum und seine Entwicklung. Und: Der Verdauungstrakt ist während der Schwangerschaft genau für diese Nahrung vorbereitet worden.