Wenn keine Gründe gegen die Entbindung in der Geburtswanne sprechen, dann tun Sie Ihrem Baby einen echten Gefallen, wenn es dort auf die Welt kommt. Denn die Wassergeburt bedeutet deutlich weniger Stress.
Es drückt auf den Gebärmutterhals und weitet so den Muttermund. Die begleitenden Wehen sind das klare, spürbare Zeichen für die anstehende Entbindung.
Es ist ein Rausch der Gefühle, wenn Ihr Baby da ist und auf Ihrem Bauch liegt. Für Sie ist die Geburt gleichwohl noch nicht vorbei, denn die Plazenta muss sich noch von der Gebärmutterwand lösen und geboren werden.
Es ist geschafft, das Baby ist auf der Welt und ist genau wie Sie gesund. Die Mami muss sich nun aber erst einmal schonen und Kräfte sammeln nach den zurückliegenden Anstrengungen.
Die Schulmedizin bietet mit der Periduralanästhesie eine wirksame Möglichkeit, den Schmerz bei der Entbindung auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Mit dem Einstechen in den Akupunktur-Punkten kann nicht nur der Einsatz von Schmerzmitteln bei der Geburt reduziert werden. Bei Erstgebärenden kann die Entbindung deutlich verkürzt werden.
Natur kann nicht schaden! Oder? Bei der Anwendung von ätherischen Ölen in der Schwangerschaft und vor der Geburt scheiden sich die Geister. Verfechter schwören auf die positiven Effekte, Kritiker führen die Gefahren an.
Die meisten Babys liegen vor der Geburt richtig in Mamis Bauch: Ihr Kopf zeigt nach unten. Die anderen haben sich nicht früh genug gedreht. Nun stellt sich die Frage: Steißgeburt, Kaiserschnitt oder äußere Wendung?
Damit es nicht zu einem unkontrollierten Riss des Dammes mit schwerwiegenden Verletzungen von Schließmuskel und Enddarmbereich kommt, wird der Dammschnitt durchgeführt.
Wenn Ihr Baby bei der Geburt sehr groß war, kann dies nicht nur zu einem Dammriss führen. In der Folge kann sich auch die Gebärmutter absenken, mit oder ohne Symptome wie Ziehen oder zeitweise Inkontinenz.