Bananenmuffins

Das reichliche Vorkommen an Mineralstoffen wie Magnesium, Selen und Kalium macht das gekrümmte Mini-Kraftwerk außerdem zu einem unverzichtbaren Beitrag für die Entkrampfung unserer Muskeln. Während das stärkehaltige Fleisch der festen hellgelben Früchte zu einem langsamen, aber anhaltenden Energieanstieg führt, sorgen reife Bananen für schnellen Zuckernachschub.

Außerdem ist die Krummfrucht cholesterinsenkend dank des Wirkstoffes Pektin. Schließlich werden Bananen seit jeher als Hausmittel bei Verdauungsproblemen eingesetzt. Verstopfung bekämpft man mit dem Genuss harter, heller Bananen, Durchfall mit reifen süßen Exemplaren.

Bananen werden grün geerntet und erreichen so auch unseren Kontinent. An der Staude gereifte Früchte verderben schnell und sind nicht transportfähig. Sie müssen deshalb künstlich reifen. Zum Zeitpunkt der Ernte enthalten Bananen etwa 20 % Stärke und nur ein Prozent Zucker. Bei voller Reife – gelbe Schale mit braunen Punkten – ist das Verhältnis genau umgekehrt.

Bananenmuffins

· 30 dag Vollkornmehl
· ¾ Päckchen Backpulver
· 10 dag Zucker
· 2 Eier
· 3 Bananen
· 20 dag geriebene Zucchini
· 10 dag weiche Butter
· 5 EL Rosinen
· 5 EL gemahlene Nüsse

1. Vermengen Sie alle Zutaten außer Mehl und Backpulver mit dem Handmixer.
2. Vermischen Sie Mehl mit Backpulver und rühren es unter die Masse.
Füllen Sie den Teig in befettete Muffinformen und backen Sie 20 min bei 180 °C.

Fotocredit: minadezhda/Shutterstock.com

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