IT-Kosten belasten Eltern: refurbed-Geräte helfen Kosten sparen

Umfrage zeigt: 24% der Eltern können sich schulbezogene IT-Kosten nicht leisten, 31% tun sich schwer. Erst jeder Fünfte nutzt kostengünstige Alternativen.

Eine von refurbed in Auftrag gegebene, repräsentative Sommer-Umfrage* unter österreichischen Eltern mit schulpflichtigen Kindern zeigt, dass mehr als die Hälfte der Eltern (55%) durch schulbezogene IT-Kosten finanziell sehr belastet sind. Konkret gaben 31% der Eltern an, sich diese Ausgaben schwer (31%) leisten zu können, fast ein Viertel der Eltern gar nicht (~24%). Überraschenderweise zeigt die Umfrage auch, dass die Möglichkeit Schulelektronik refurbished – also professionell runderneuert – zu erwerben und so trotz 1 Jahr Garantie bis zu 40 Prozent vom Kaufpreis zu sparen, derzeit erst von knapp jedem 5. Elternteil in Österreich genutzt wird (18 Prozent*).

 

 

Eine aktuelle Panel-Studie der Arbeiterkammer schlüsselt auf, wie hoch der Anteil der IT an der Kostenbelastung zu Schulbeginn ist: Durchschnittlich 529 EUR pro Kind (!) wurden im vergangenen Schuljahr 23/24 für den Kauf von Computer, Tablets und EDV ausgegeben. Dieser Wert wird nur von den Ausgaben für Nachhilfe übertroffen und stellt somit den Bärenanteil der finanziellen Belastung für Eltern dar. Eine von refurbed im Juli 2024 in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage* bestätigt dies: Sie ergab, dass die Anschaffung der IT zu Schulbeginn für mehr als die Hälfte der österreichischen Eltern finanziell (55%) sehr belastend ist, die AK-Studie spricht sogar von 60%.

 

Bis zu 40% niedrigere Kosten durch refurbed Geräte

„Dass die Schulkostenstudie der Arbeiterkammer die finanziellen Belastungen im Detail aufschlüsselt, ist wichtig, um zu zeigen, wodurch genau die größte finanzielle Belastung entsteht. Leider zeigt sich dadurch zwar das Problem, aber noch keine Lösung für die Eltern“, so Peter Windischhofer, Co-Founder des nachhaltigen Online-Marktplatzes refurbed zu den heute veröffentlichten Zahlen der AK. Dabei existiert seit knapp acht Jahren eine sichere (und in Österreich gegründete) Kaufalternative für rundum erneuerte IT. Von der aber laut Umfrage-Ergebnissen* immer noch zu wenige Menschen wissen bzw. Gebrauch machen: Denn obwohl sowohl die Ergebnisse der AK als auch jene der Sommer-Umfrage* von refurbed deutlich zeigen, wie hoch die finanzielle Belastung für Eltern zu Schulbeginn ist, gaben 70% (!) der Befragten an, die notwendigen Geräte immer noch neu zu erwerben. Nur 18 Prozent, und damit knapp jeder 5. Elternteil, kauft die benötigte Schul-IT refurbished – also professionell erneuert und mit einem Jahr Garantie. „Es zeigt sich, dass in Österreich immer noch zu wenige Menschen von dieser dritten Kaufkategorie zwischen „neu” und „alt” wissen. Und das, obwohl Eltern damit bis zu 40 Prozent Kosten sparen könnten, ohne auf Sicherheiten wie 1 Jahr Garantie oder 30 Tage Umtauschrecht zu verzichten“, so Windischhofer. Und weiter: „Die Zahlen machen deutlich, dass es immer noch viel Aufklärungs- und Informationsbedarf gibt, um möglichst vielen Menschen die Vorteile und Sicherheiten von Refurbishment bewusst zu machen. Gerade für Eltern wäre dadurch zu Schulbeginn – wo laut AK-Daten die höchste Kostenbelastung entsteht – eine schnelle und sichere Entlastung auf einen Klick möglich”, so Windischhofer, dessen in Österreich gegründeter Online-Marktplatz refurbed.at sich auf den Verkauf von rundum erneuerten Produkten spezialisiert hat.

 

Über refurbed
refurbed ist der am schnellsten wachsende Online-Marktplatz für refurbished Produkte in der gesamten DACH-Region. 2017 von Peter Windischhofer, Kilian Kaminski und Jürgen Riedl in Wien gegründet, beschäftigt refurbed mittlerweile knapp 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Plattform bietet vollständig erneuerte elektronische Geräte bis zu 40% günstiger und mit mindestens zwölf Monaten Garantie an. Durch das Refurbishment wird 83% weniger CO2 als bei der Herstellung eines Neugeräts ausgestoßen. Mittlerweile umfasst das Sortiment auf dem Marktplatz mehr als 18.000 Produkte – von Smartphones, Laptops und Tablets über Haushaltsgeräte bis zu E-Bikes und Wintersportzubehör. Aktuell ist refurbed in 11 Ländern präsent, darunter Österreich, Deutschland, Schweden, Italien, Irland, Niederlande und Dänemark und seit Juni 2024 auch in Belgien, Finnland, Portugal und Tschechien. Die Mission von refurbed ist es, durch die Schaffung weiterer Lebenszyklen für bestehende Produkte den Konsum nachhaltig zu verändern.

 

Bild: Pixabay/