In der Zusammensetzung entsprechen sie damit den Forderungen gesunder Ernährung und bieten gleichzeitig viele kulinarische Möglichkeiten – vorausgesetzt man ergänzt sie nicht mit fettreichen Saucen und liefert dazu eine große Portion Salat oder Gemüse.
Teigwaren werden aus Weizengrieß und Wasser, ev. noch mit Eiern und Salz, aber ohne Beigabe von Zusatzstoffen hergestellt. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist die Art des verwendeten Weizens.
Die besten Nudeln sind aus stärkearmen und eiweißreichen Hartweizen (Durumweizen). Sie bleiben beim Kochen bissfest, gehen gut auf und geben nur wenig Masse an das Kochwasser ab. Hartweizen ist von Natur aus gelb und verleiht den Teigwaren eine ansprechende Farbe.
Weichweizen ist eiweißärmer und stärkereicher. Durch die Zugabe von Eiern verhindert man, dass die fertigen Nudeln zu weich kochen. Je höher der Eigehalt, desto kräftiger gelb ist die Farbe und desto zarter die Beschaffenheit der Nudeln nach dem Kochen.
Nudelkuchen
· 30 dag Hörnchen, Spiralen o.ä.
· 10 dag Lauchringe
· 3 Hände voll kleingeschnittenes Gemüse
· 20 dag würziger Käse
· 3 ganze Eier
· ½ Becher Sauerrahm
· 1 EL Olivenöl
· Kräutersalz, ger. Muskatnuss
1. Kochen Sie die Nudeln al dente.
2. Lassen Sie den Lauch und das Gemüse im Öl anschwitzen und ca. 5 min dünsten.
3. Vermischen Sie alles mit den restliches Zutaten in einer feuerfesten Form.
4. Lassen Sie die Masse ca. 30 min bei 180 °C im Backrohr stocken.
Dazu eignet sich Blattsalat oder Rote-Rüben-Salat.
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