Kilian hat ADHS. Seit 19 Jahren begleitet Daniela Chirici ihren Sohn durch alle Höhen und Tiefen. Im Interview mit fratz.at spricht sie offen über Ihre Erfahrungen, Sorgen und Nöte und warum aufgeben für sie – trotz aller Schwierigkeiten – nie eine Option war.
… damit Ihr Kind kein „Smombie“ wird. Acht Tipps mit denen Eltern verhindern, dass ihr Kind „handysüchtig“ wird.
Serie digitale Medienerziehung: Ben Fisch antwortet auf die Leseranfrage von Konrad, der wissen wollte wieviel Bildschirmzeit für einen 11-jährigen angemessen ist?
Digitale Medien beherrschen das Alltagsleben unserer Kinder. Damit verbunden sind Konflikte und auch negative Folgen wie Handysucht, exzessives Gaming, etc. Unser Experte Ben Fisch beantwortet Ihre Fragen.
Sie müssen gesund sein, dürfen keine Vorstrafen auf Ihrem Konto haben. Auch müssen Sie über ein regelmäßiges und ausreichendes Einkommen verfügen. Alles Punkte, die im Adoptionsverfahren geprüft werden.
Die Liebe zu Ihrem Adoptivkind fängt in Ihrem Kopf an. Das mag sich erst einmal eigenartig anhören. Wenn Sie aber bereit sind, Ihrem Kind unvoreingenommen Ihre Liebe zu schenken, kann diese wachsen.
Jeder Mensch sollte wissen, woher er kommt. Auch Ihr Kind hat darauf einen Anspruch. Wenn Sie offen über die Adoption und die leiblichen Eltern sprechen, vermeiden Sie Missverständnisse und Misstrauen.
Sie erziehen das Pflegekind im Auftrag des Staates. Das bedeutet viel Verantwortung für Sie. Was Sie leisten müssen, ist in der Pflegevereinbarung niedergeschrieben.
Kinder aus sogenannten Problemfamilien brauchen oft ganz dringend ein sicheres und behütetes Zuhause. Das Erlebte hinterlässt in vielen Fällen tiefe seelische Narben bei den Mädchen und Buben.
Für viele kinderlose Paare ist eine Adoption der letzte Ausweg, um doch noch das Glück einer eigenen kleinen Familie Wirklichkeit werden zu lassen. Im Vorfeld gilt es viele Fragen zu klären – etwa wie Sie für das Kind sorgen können.
Für Kinder, die in der Schule „auffällig“ sind, zeigen Erziehungsberaterin Andrea Zwettler und Ganzheitsmedizinerin Birgit Brandner einen Weg ohne Medikamente.
Rothaarig, klein, pummelig, schwerfällig oder einfach nur uncool. In nahezu jeder Klasse sitzt ein Kind, das anders ist. Und die anderen lassen ihn oder sie dieses „anderssein“ spüren.
Laut Studien sind fast dreimal so viele Buben von ADHS betroffen als Mädchen, der Grund dafür ist noch nicht klar. Ansätze zur Therapie gibt es viele. FRATZ & CO stellt sie im folgenden Artikel vor.